An diversen Spieltagen der WM haben wir unsere Medien-Kampagne fortgesetzt und sind mit unserem LAOLA-Banner über München, Berlin und Dortmund geflogen. Dabei waren immer Medienvertreter aus Presse zugegen. Das ergab einige Beiträge in Zeitungen. So z.B. in der Münchner AZ, und in der BILD Zeitung. Dabei haben sich alle früheren Befürchtungen bezüglich Luftraumsperrungen als praktisch gegenstandslos erwiesen. Wir konnten uns immer den einzelnen Gegebenheiten anpassen und sind vor allen Dingen im Bereich der „Public Viewing Areas“ unterwegs gewesen. Das hat letztendlich mehr Kontakte gebracht, als wir sie bekommen hätten, während wir um die Stadien gekreist wären. Es hat sich auch erwiesen, das es keinerlei Beschwerden seitens der FIFA, unsere Werbeflüge betreffend, gegeben hat. Im Vorfeld des World Cup’s hat die FIFA immer wieder behauptet, dass sie auch alle Rechte an der Luftwerbung besäße, was die meisten potenziellen Kunden leider abschreckte.
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